Agenda

e.talk des IBK-Preises für Gesundheitsförderung und Prävention: Der Weg zu nachhaltigen Ernährungssystemen. Was Initiativen bewegen können.

Eine richtige Ernährung wirkt sich nicht nur positiv auf unsere Gesundheit aus, sondern hat auch Auswirkungen auf unser Klima. Nicht nur die Klimakrise wird von unseren Ernährungsentscheidungen gesteuert, selbst die Biodiversitätskrise wird von ihnen beeinflusst. Doch in welchem Ausmass hat unser Mittagessen Einfluss auf diese globalen Herausforderungen? Und wie kann eine Ernährungswende für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz gelingen?

Erbliches Risiko und Selbsthilfe
Treten in einer Familie mehrere Fälle von Eierstock-, Brust- oder z.B. auch Darmkrebs auf, liegt eine sogenannte familiäre Häufung vor. Die Krankheitsursache kann eine Veränderung im Erbgut sein. Diese öffentliche Infoveranstaltung besteht aus einem Fachvortrag und Gespräch.
 

Eine PEPra-Fortbildung für das gesamte Praxisteam der Grundversorgung
Die Teilnehmenden…
– kennen verschiedenen Formen von Spiel- und Onlinesucht.
– lernen Instrumente und wirkungsvolle Interventionen im Bereich Früherkennung und Risikoverhalten kennen.
– vertiefen ihre Beratungskompetenzen und fördern dabei die Motivation der Patientinnen für Verhaltensänderungen.
– erhalten Ideen, wie präventive Arbeit in ihrer Praxis als Team umgesetzt werden kann.
– wissen wie die Website Spiel- & Onlinesucht | PEPra im Praxisalltag genutzt werden kann.
– kennen existierende vor- und nachgelagerte Angebote in der Region.

Credits: 4 SIWF Credits oder 2 SVA Credits

Mit Qi Gong trainieren Sie Ihr Gleichgewicht und fördern Ihre Koordination und Konzentrationsfähigkeit. Das Ausführen der langsamen, geschmeidigen Bewegungsabläufe in der Gruppe macht Freude und unterstützt das Wohlbefinden. Die Lektionen richten sich an Menschen über 60 und können bis ins hohe Alter ausgeübt werden. Vorkenntnisse braucht es keine. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Intro-Session
Es lohnt sich, die Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern. Denn gesunde Mitarbeitende sind leistungsfähiger und motivierter und tragen wesentlich zum Erfolg eines Unternehmens bei. Stehen Sie ganz am Anfang? Und möchten Sie wissen, wie Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden stärken können? Machen Sie mit dem Forum BGM Zürich einen ersten Schritt ins betriebliche Gesundheitsmanagement. Holen Sie sich Infos, Tipps und Tools in der kostenlosen Intro-Session.

Die Intro-Session richtet sich an Führungskräfte, HR-Verantwortliche, BGM-Verantwortliche, BGM-Interessierte.

Wie bringe ich es meinem Kind bei?
Eltern erfahren, wie Sie ihrem Kind den Umgang mit Geld beibringen können. Und Sie erhalten Tipps zum Taschengeld und Jugendlohn. Lernen Kinder gut mit Geld umzugehen, treffen Sie als erwachsene Person bessere Geld-Entscheidungen.

Umgang mit Gefühlen im Jugendalter
Zum Jugendalter gehören Gefühlsschwankungen oftmals dazu. Wie intensiv diese sind und wie Jugendliche damit umgehen, ist unterschiedlich. Dabei verschwimmt die Grenze zwischen dem, was normalerweise in der Pubertät zu erwarten ist, und dem was Krankheitswert hat. Man hört Vorurteile wie: «Jeder Jugendliche hat ein bisschen Borderline».

An dieser Veranstaltung informieren wir zum Umgang mit Gefühlen im Jugendalter und wir sprechen darüber, was «normal» ist und wann Eltern hellhörig werden sollten. Es werden Aspekte wie selbstverletzendes Verhalten und heftige Gefühlsausbrüche beleuchtet. Sie erhalten erste Informationen dazu und wie sie damit im Alltag umgehen können.

Weiterbildungskurs Bewegung und Begegnung fördern
Wie können öffentliche Räume gestaltet werden, damit sie Begegnung und Bewegung fördern? Dies vermittelt dieser Weiterbildungs­kurs an der ZHAW. Er regt zum inter­disziplinären Austausch an und behandelt Themen wie Kinder- und Alters­freundlichkeit, Mobilität, Barriere­freiheit, Spiel-, Bewegungs- und Begegnungs­möglichkeiten. Der Kurs richtet sich an Menschen, die beruflich öffentliche Räume gestalten und planen.

Zielgruppe: Berufsleute, die mit der Planung und Gestaltung öffentlicher Räume befasst sind, mit Arbeitsschwerpunkten z.B. in den Bereichen Gemeindeplanung, Gemeinwesenarbeit/Soziokultur, Bewegungsförderung, Fuss- und Veloverkehrsplanung und/oder mit Grundausbildung z.B. in Stadt-, Raum-, Verkehrsplanung, Architektur, Gesundheitsförderung, Freiraumentwicklung, Sozialer Arbeit oder Soziokultur.